Zahnstein stellt für Mensch und Tier ein Problem
dar:
Er verursacht unangenehmen Maulgeruch und kann schmerzhafte Entzündungen am Zahnfleisch
auslösen.
Zahnstein ist eine Ablagerung von Futterresten Mineral-Kalk-Salze, die mit dem Speichel und Keime verhärten. In der Regel ist Zahnstein grau-grünlich bis bräunlich und besitzt eine sehr feste Beschaffenheit und zieht durch seine raue Oberfläche weitere Beläge an. Oft beginnt es an den Reiss- und Eckzähnen.
Brachyzephale Rassen sind kleinere Hunderassen, wie z.B. Mops, Bulldogen oder Pekinesen. Diese neigen vermehrt zu Zahnstein. Insbesondere kleinere Hunde mit kurzen Schnauzen sind häufig betroffen, da ihre Zähne oft zu dicht oder schräg stehen und damit den idealen Nährboden für Zahnstein bieten.
Zahnstein muss behandelt werden sonst kann es bis
zum Zahnausfall kommen. Bis dahin leidet der Hund unter Schmerzen und chronischen
Entzündungen. Er wird sehr schlecht fressen und ist in seiner Lebensqualität sehr
eingeschränkt. Diese Bakterien gelangen in den Blutkreislauf und können auch
lebenswichtige Organe wie Herz, Leber, Niere und Lunge schädigen.
Beugen Sie vor und vereinbaren Sie einen Termin. Ihr Hund wird Ihnen es DANKEN.